Pokerverbot, das Pokerverbot in Deutschland

Die Gefahren von Poker

Suchen

 

Links:

Das Prinzip hinter Poker

In dieser Kategorie sollen einige grundlegende Prinzipien des Pokerns erklärt werden. Unter anderem, wie es überhaupt zum Pokerhype kommen konnte, wie die Geldflüsse beim Onlinepoker verlaufen und wie sehr die Geldflüsse im Onlinepoker einem Schneeballprinzip gleichen.

Geldflüsse im Onlinepoker
Prinzip des Pokerhypes

 
 

Geldflüsse im Onlinepoker



Der grundlegende Geldfluss von unten nach oben:
Der erste Geldfluss findet darin statt, dass jeder Spieler sein Spielkapital einzahlt und diesen Betrag dann im Spiel zur Verfügung hat. Dabei handelt es sich um sehr viele Spieler mit sehr kleinen Beträgen. Diese Spieler treten nun gegeneinander an und dabei fließt das Geld von den Verlierern zu den Gewinnern und es kommt dort zu einer Häufung des Spielkapitals. Es sei erwähnt, daß diese Kumulation keineswegs nur von schlechten Spielern zu guten Spielern stattfindet, sondern es einen enormen Glücksfaktor beim Pokern gibt.
In der nächsten Stufe treten nun die Gewinner aus der ersten Runde wieder gegeneinander an und spielen erneut um das Spielkapital. Dabei wird es wieder Gewinner und Verlierer geben und somit erfolgt eine weitere Konzentration des Geldes auf weniger Spieler. Durch die erhöhte Konzentration des Geldes werden die Einsätze der Gewinner immer höher um schnelleren und größeren Umsatz zu machen. Dabei steigt nicht nur die Chance auf größere Gewinne, sondern gleichzeitig proportional auch die Verlustchance.
Übertrieben dargestellt strebt das Geld beim Pokern auf eine Einheit zu, im Endeffekt müsste also der glücklichste/beste Spieler das gesamte Geld auf sich vereinen.
Dieser sich ständig konzentrierende Geldfluss wird dadurch am Leben erhalten, dass die Spieler, welche verloren haben immer wieder neue Einzahlungen tätigen und somit frisches Geld ins System pumpen. Vielen mag dieser Umstand nicht klar sein, aber wenn sie 10.- € einzahlen, dann werden diese 10.- € höchstwahrscheinlich einmal auf einem Tisch mit 50/100 $ Blinds landen und voraussichtlich zu 99,99% setzt sie nicht der Spieler der sie einmal einzahlte.


Der Geldfluss zwischen Spielern und Anbieter:
Spieler zahlen ins System ein und spielen dann mit diesen Einzahlungen. Immer wenn ein Umsatz generiert wird steht der Anbieter bereit und nimmt sich einen prozentualen Anteil als Gebühr (Rake). Da Poker nun einen sehr hohen Glücksfaktor besitzt, kommt es dazu, dass der schon vorher erwähnte Konzentrationsvorgang der Geldmenge einen häufigen Umsatz erfordert. Dabei wird immer und immer wieder Rake einbehalten und somit wird dem System ständig Geld entzogen. Rechnet man das System hoch, so bleibt am Ende so gut wie kein Geld mehr im System, um welches gespielt werden kann und somit würden die Umsätze und Gebühren für die Anbieter verschwinden. Damit dies nicht geschieht, wird ein kleiner Teil der Spielgebühren wieder zurück ins Spiel geführt. Dies geschieht vor allem durch teilweise Gebührenrückerstattung, durch Bonusbeträge auf neue Einzahlungen, usw. Ein weiterer Teil wird vor allem in Werbung und PR-Aktionen gesteckt. Diese müssen sich nicht unbedingt mit Poker um echte Einsätze drehen, sondern können auch nur entfernt etwas mit der Marke des Anbieters zu tun zu haben oder ein legales Spielangebot ohne Geldeinsätze beinhalten. Der Mechanismus ist durchaus damit vergleichbar, dass ein Drogendealer erstmal umsonst seine Ware verteilt, denn er wird sie später 100-fach bezahlt bekommen. Diese erneuten Anreize bringen die Spieler, die ihren Spieleinsatz verloren haben, dazu frisches Geld ins System zu bringen. Genauere Angaben zur Haltbarkeit von Geld in Pokerräumen finden sie in der Kategorie Berechnungen. Ohne zusätzliche Abgabe von jeglichen Rückflüssen des Anbieters an die Spieler, beträgt die durchschnittliche Zeit, bis das gesamte Geld in einem Pokerraum durch neue Einzahlungen ersetzt werden muss circa 22 Tage.


Globale Geldflüsse im Onlinepoker:
Zunächst haben wir eine große Einzahlung in die Pokersysteme aus den westlichen Industrienationen. Diese Einzahlungen konzentrieren sich nun einerseits auf relativ wenige Spieler und zu einem Großteil auf einen Anbieter. Dieser Anbieter hat seinen Sitz meistens in einem Land, welches nicht unbedingt für seine rigide Steuerpolitik bekannt ist. Ein winziger Teil fließt zurück an die westlichen Nationen in Form von Werbeangeboten und ein weiterer winziger Teil in Form von vereinzelten Auszahlungen der Spieler. Dabei ist zu beachten, dass diese Auszahlungen im Gegensatz zu den eingezahlten Beträgen im einstelligen %-Bereich liegen und selbst diese Auszahlungen in der Mehrzahl der Fälle irgendwann wieder ins System eingezahlt wird.

Zusammenfassend kann man also sagen, wenn es ein offenes faires System wäre, dann würde alles Geld bei dem besten oder glücklichsten Spieler landen, so landet es aber schlichtweg beim Pokeranbieter. Zahlen zum Rake finden sie in der Sektion Berechnungen.

 

 

Das Prinzip des Pokerhypes und des Pokersiegeszugs

Das Prinzip hinter Poker ist relativ einfach und verständlich. Der große Erfolg bzw. Hype entstand vor allem aus folgenden Faktoren:
1. Einfachheit des Spiels
2. Chancenverteilung im Poker
3. "vom Tellerwäscher zum Millionär" - Geschichten
4. Image des Ruchbaren
5. Players-High

1. Die Einfachheit des Spiels
Poker ist bei weitem kein schweres Spiel. Vor allem die am weitesten verbreitete Variante Texas Hold'em ist so simpel aufgebaut, dass die Regeln für jeden nach wenigen Minuten verständlich sind. Der so viel gepriesene Variantenreichtum des Spiels ist nicht in den Handlungsweisen der Spieler gegeben, sondern in den Kombinationsmöglichkeiten der Karten und diese werden aber nach Zufall verteilt. Die Handlungsfähigkeit des Spielers beschränkt sich auf 3 Varianten: wegwerfen, schieben und erhöhen, oder im Pokerjargon: fold, stay/call, raise. Wenn man so möchte könnte man die Größe der Erhöhung in Pott limitierten und nicht limitierten Spielen als zusätzliche Handlungsoption betrachten.
Um das ganze noch simpler darzustellen, man bekommt ein paar Karten, weiß nicht welche Karten der andere hat und wenn man denkt, man hat die besseren Karten bekommen oder man denkt, man kann den anderen daran Glauben machen, dann wirft man Geld auf den Tisch. Betrachtet man Poker aus dieser Sichtweise, dann ist es schwer verständlich, dass jeden Tag dabei mindestens eine Milliarde Umsatz gemacht wird.
Es wird auch nicht in dieser Einfachheit dargestellt und soll es auch gar nicht, denn schließlich sollen die Spieler nicht den Glauben an die Tiefe des Spiels verlieren. Es wird in einschlägigen Kreisen immer davon gesprochen, man müsste seine Karten gegen die anderen Spieler verteidigen (Hand protecten), man muss einen gewagten Einsatz bringen (Move/Push) oder man müsste auch mal sehr vorsichtig spielen (tight). Das mag für Pokerspieler durchaus Sinn machen, aber um es auf den Punkt zu bringen:

Hat man die besten Karten, will man das gesamte Geld der anderen,
liegt man hinten, so möchte man keinen Cent ausgeben!

Wie die Chancen dabei stehen lässt sich unter den Pokerberechnungen nachvollziehen. Diese Einfachheit des Spiels ist jedem ebenso eingänglich wie eine Partie "Mensch ärgere dich nicht".

2. Chancenverteilung im Poker
Die zweite Besonderheit beim Poker, ist die ausgeglichene Chancenverteilung. Auch hierzu sei die Kategorie Berechnungen empfohlen, um einen tieferen Einblick in die Materie zu bekommen. Dem Prinzip nach, kann allerdings jede Starthand beim Poker gegen jede andere Starthand beim Poker gewinnen. Einzig und allein die Häufigkeitsverteilungen sind nicht gleichmäßig. Um es verständlich zu machen, sei hier das Brettspiel "Siedler von Katan" genannt. Dort sieht man anhand der Zahlen, die Häufigkeitswahrscheinlichkeit der Ergebnisse bei 2 ganz normalen Würfeln. Dabei kommen die Zahlen 6,7,8 auf Dauer am Häufigsten vor und 2,12 am seltesten. Hält die Würfel aber nicht davon ab auch gerne mal 2, 12, 2, 12 würfeln zu lassen. Pokerspieler bezeichnen dies als Varianz, der Volksmund nennt es Schicksal und nicht sehr erfahrene Pokerspieler sagen: "Wußt ich es doch!"
Eben über diese Häufigkeitsverteilung werden ungeheure Umsätze gemacht. Leute die gegen die Wahrscheinlichkeiten setzen, werden zwar nicht so häufig gewinnen, aber wenn sie einmal vorne liegen, rechnet man damit nicht. Dies führt dazu, dass bei diesen unwahrscheinlichen Varianten sehr viel größere Geldsummen transportiert werden. Dies bewirkt eine gewisse Umverteilung im System und sorgt dafür, dass die mathematisch begabteren Spieler nicht sehr schnell in den Besitz des gesamten Geldes kommen. Die überdurchschnittlichen Gewinngrößen der mathematisch nicht so begabten Spieler sorgen dafür, dass sie weiter an Poker glauben und somit über die Zeit, das gesamte System finanzieren. Als lachender Dritter im Hintergrund steht das Kasino, welches durch genau diese Umwälzung den Großteil des Gewinns macht.
Beim Texas Hold 'em sind zB die beste Starthand Ass Ass und die schlechteste 72 und trotzdem wird die schlechteste Starthand gegen die Beste in fast jedem 8 Spiel am Ende gewonnen haben. Dies gehört im Grunde schon in die Kategorie der Berechnungen, aber es soll damit gezeigt werden, dass jeder eine reale Chance beim Pokern hat, eine Hand zu gewinnen. Dies macht Poker erst zu einem so gefährlichen Spiel, denn alle erinnern sich nur an die riesigen Gewinne und an die Hände, die man dann gegen die Wahrscheinlichkeit verloren hat.

3. Vom Tellerwäscher zum Millionär - Geschichten
Der aktuelle Pokerhype resultiert zu einem Großteil aus den Geschichten wie aus ganz normalen Leuten von der Straße mit einem Schlag Multimillionäre geworden sind und ein sorgenfreies Leben führen können. Diese Geschichten existieren wirklich und vor allem eine, sorgte wie keine zweite, für eine Verbreitung des Pokers. Wir sprechen hier von Chris Moneymaker, der im Jahr 2003 ein Ticket zu einem Zugangsturnier für die Pokerweltmeisterschaft für 40$ kaufte. Dieses Zugangsturnier sowie die Weltmeisterschaft gewann er und konnte sich über 2.5 Mio $ freuen. Man kann sich vorstellen welche PR-Maschinerie danach losrollte um dieses Märchen auch jedem Menschen in der Welt zukommen, zu lassen. Komisch dabei ist nur, dass nicht einmal die zig zehntausende Spieler genannt wurden, die eben ihre Einsätze verloren, sondern es wird immer nur von dieser einen schillernden Person Moneymaker gesprochen. Sehr eigenartig wenn man bedenkt, dass hier wegen jedem Cent Erhöhung an der Tankzapfsäule ein Generalstreik auszubrechen droht, es aber niemanden interessiert, wenn beim Pokern massiv verloren wird.
Chris Moneymaker hat übrigens nichts mehr gewonnen seit seinem Weltmeistertitel 2003, aber das muss ihn auch nicht stören, denn seine Geschichte ist so wertvoll für die Kasinos, dass er nicht mehr mit seinem eigenen Geld spielt, sondern voll gesponsert wird.
Eine andere schillernde Figur ist Doyle Bronsen, der zweimal in folge die Weltmeisterschaft erringen konnte. Bei beiden Tunieren gewann er die letzte Hand mit 10-2, die daraufhin in der Pokerszene nach ihm benannt wurde. Er schrieb das Buch Supersystem, praktisch die Bibel für Pokerspieler. Es handelt sich ein Werk zur Hälfte aus Strategiebeschreibungen und zur anderen Hälfte um Anekdoten und Lifestyle der Pokerspieler aus den 70ern. Er gilt in der Pokerszene als eine lebende Legende und wird hochgeschätzt. Nun gut, 2x Pokerweltmeister, allerdings bei Turnieren mit unter 500 Teilnehmern. Im Jahr 2006 spielten 8773 um den Weltmeistertitel.
Die schillernsten deutschen Figuren im Pokerzirkus dürften Michael Keiner, Katja Thater, Eddy Scharf und Korn sein. Michael Keiner war ursprünglich Arzt und wurde dann Profipokerspieler. Mittlerweile hat er durch die Medien einen sehr großen Bekanntheitsgrad erreicht.
Katja Thater gilt als die Firstlady des deutschen Poker und kam der Legende nach durch ihren Mann in Hamburg zum Pokerspiel. Sie arbeitete bis zu ihrer Profikarriere in der Werbebranche. Dies sollte ihr dabei sicherlich nicht geschadet haben.
Eddy Scharf zählt zu den erfolgreichsten deutschen Pokerspielern gemessen an den 2 Bracelets (Siegertrophäen in Form eines Armbands).
Korn ist eine der spannendsten Figuren. Ursprünglich kommend von Computerspielen, entdeckte er irgendwann seine Passion fürs Poker. Sehr schnell erkannte er, die sich ihm bietenden Möglichkeiten und "besitzt" heute die wahrscheinlich größte deutschsprachige Pokercommunity. Durch diese Community dürfte er wohl der Einzige sein, der mit Pokern wirklich sein Glück gefunden und gemacht hat.

4. Das Image des Verruchten
Poker haftet seit jeher ein Status des Verbotenen an. Fast jeder assoziert mit Poker einen Saloon im Wilden Westen oder verrauchte Hinterzimmer irgendwelcher Kaschemmen. In genau dieser Umgebung messen sich wahre Männer, zumindest wird es so propagiert. Man spielt in einer rechtsfreien Zone, in der nur das Gesetz der Karten gilt und auch dieses darf nicht zu gut für einen Laufen, da man ansonsten des Falschspiels bezichtigt würde. Diese Hinterzimmerromantik gibt es heute auch noch, aber in diese Runden findet man meistens keinen Einlaß. Selbst wenn, dann findet man meist eine eingespielte Truppe, die einen nach Strich und Faden ausnimmt und verarscht.
Man muss folglich ein taffer Kerl sein um beim Pokern bestehen zu können. Ein Übriges taten solche Filme wie "Maverick", "Der Clou" und "James Bond" dazu. Hier wird der Pokerspieler schon zu einem Gentleman der alten Schule stilisiert. Die meisten aktuellen Pokerspieler sehen sich in etwa in der Rolle dieser drei Filme. Höchst interessant ist, daß in Maverick und im James Bond der Protagonist durch reines Kartenglück gewinnt in Clou sogar durch Betrug. Das was im Poker genau vermieden werden sollte, entwickelt eine paradoxe Wirkung und wird als Größe angesehen. Wer sich von der Wahrheit dieser These überzeugen will, der sollte die Reaktion eines Pokertischs ohne eine Dame als Spieler beobachten und dann den Wandel, wenn eine Spielerin teilnimmt. Oftmals eröffnet sich einem der Eindruck, es würden vollständig andere Menschen am Tisch sitzen.

5. Players-High
Poker ist eins der ganz wenigen Spiele, welches dazu in der Lage ist in kürzester Zeit enorme körperliche Reaktionen zu produzieren. Es bringt die Spieler in eine Gefühlsachterbahn, die es mit jedem Jahrmarktfahrgeschäft aufnehmen kann.
An dieser Stelle laufen zwei entgegengesetzte Strömungen aufeinander und haben zur Folge, dass diese Gefühle noch verstärkt wahrgenommen werden. Die körperlichen Reaktionen dürfen nicht öffentlich ausgelebt werden, da sie den anderen Spielern einen Hinweis auf die eigene Spielweise geben würden. Sie werden folglich so gut wie möglich unterdrückt und genau dies führt zu sehr einprägsamen Momenten.
Sichtbare körperliche Reaktionen der Spieler sind: Zittern bis starker Schüttelfrost, extremes Pulsieren der Schlagadern. Transpirieren, Pupillenreaktionen. Dies ist durchaus vergleichbar mit einem Bungee-sprung und dies nur aufgrund ein einiger Pappkarten. Das Gehirn eines Spielers an einem großen Final-table explodiert förmlich bei jedem gewonnen Pott.
Das extremste Beispiel dürfte wohl an dieser Stelle Chris Moneymaker sein, der 2003 die WOSP gewann. In diesem Turnier beim Headsup schob er mit K-high all seine Chips auf ein Raise in die Mitte. Hätte sein damaliger Gegner Sam Farha ein Anzeichen für diesen Blöff gesehen und gecallt, wäre das Turnier entschieden gewesen. Zu diesem Zeitpunkt ging es im Preisgeld um einen Unterschied von 1.2. Millionen $. Denkwürdig die Einspielung der Kommentare seiner Eltern auf den Zuschauerrängen. Mutter Moneymaker: "Chris wird doch nicht blöffen?" Vater Moneymaker: " Nein, so doof wird er nicht sein."
Ebenso schnell wie eine Belohnungsexplosion im Kopf stattfindet, kann es auch zum Gegenteil kommen, in dem man eine wichtige Hand verliert. In dieser Lage ist es für einen Pokerspieler wichtig einen kühlen Kopf zu bewahren und diesen Verlust nicht auf sich wirken zu lassen. Falls ihm dies nicht gelingt, erlangt er einen Zustand der im Poker Tilt genannt wird. Tilt bedeutet, dass die enttäuschten Emotionen die Oberhand gewinnen und jegliche Vernunft (oder was Pokerspieler als solche bezeichnen) und Spielkultur ausgeschalten werden. Er möchte zu schnell zu viel. Der Spieler geht überdimensionale Risiken ein und kann seine Enttäuschung vor den anderen Spielern schlecht bis gar nicht verbergen. Häufig führ ein Tilt zu weiteren schweren Verlusten bis hin zur Pleite, im Pokerkreisen broke genannt. Es ist verständlich, dass Spieler diese Glücksmomente wieder und wieder erleben wollen, doch wie bei allem anderen mit einem Suchtpotenzial, verbirgt sich hier eine enorme Gefahr.