Besucherfeedback auf Poker-verbot.de

Hier eine kleine Auswahl von Nachrichten, die dieser Seite zugeschickt werden. Dabei geht es nicht immer nett zu, aber es soll auch nichts beschönigt werden. Es werden nur ausgewählte Emails veröffentlicht und ohne Namensnennung oder Absenderkennung!

 

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Hallo Marc,
hatte bei intelli einen blog angefangen und dort wurde der Link zu Deiner Seite "reingespamt"
XXXXXXXX - (ich würde gerne verlinken, allerdings nicht zu intelli ;) )
"Erstaunlicherweise" sofort wieder von intelli gelöscht.
Die Seite ist super und man merkt das Du was von Poker verstehst.Hast Du mehr Informationen zu broken Pros? Ich habe mal danach gegoogelt aber nichts gefunden. Nur ein anonymes Interview vermutlich mit Jamie Gold, der erzählte dass er broken sei und gebackt werde.
Ein durchschlagendes Argument ist ja immer, dass Poker kein Glücksspiel sei sonst könne es ja keine Pros geben. Sicher viele sind probs und gesponsert etc. und müssen ihr Geld nicht wirklich durch spielen verdienen aber gibt es ansonsten nicht genug die damit dauerhaft gewinnen? Ich meine nicht Constant Rijkenbeker :)

Deine ev Berechnung unter Einbeziehung des Rakes ist einsame Spitze und öffnet einem die Augen, falls es einem nicht so wie so klar war. Laut Pokertracker habe ich diesen Monat im NLHE 25 Cash game 13.40 $ verloren bei 12K Händen, der Rake aus meinen Pöten war 164,90 $ also habe ich wie Du sagst von den Mitspielern 151,50 $ geraubt um die, + 13,40 an PS zu zahlen, obwohl ich ja eigentlich 151,50 gewonnen hätte statistisch und subjektiv(gut gespielt). Das macht es glaub ich noch deutlicher was Du meinst. Diese Rechnung darfst Du gerne veröffentlichen sie macht auch für den etwas besseren Spieler deutlich das man sich wie ein Hamster im Rad dreht und das Casino am Drehen verdient

.Ich finde aber die Kriminalisierung und Moraliserung nicht zielführend. Wer ins Casino einzahlt ist auch bereit das Geld zu verlieren, Suchtprobleme sind nur durch Prävention und Aufklärung zu bekämpfen bzw. Therapie; bedenklich ist nur das Pokermarketing in den Medien, dies sollte wegen des hohen Suchtpotenzials insbesondere bei jungen Menschen verboten werden. Die Rakebackanreize tun ihr übriges.

Ich persönlich werde wahrscheinlich noch ein bißchen mich weiter drehen um zu sehen ob man die eine Umdrehung mehr schafft (ist natürlich Unsinn, vom Bild her und auch so) aber wird wohl mit ev- enden und dann verliere ich die Lust. Danke für die Arbeit

Danke für die nette Email. Natürlich gab es eine ausführliche Antwort per Email und ich kann nur jedem raten, selbst mal seine Statsprogramme nach gezahltem Rake zu durchforsten. Man wird ganz erstaunliches feststellen. Gerade die kleinen Limits haben es besonders in sich!

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Hallo, eine tolle Seite, Gratulation! Vor allem die illegale Seite dieses Spiels wird auch auf anderen Foren viel zu wenig bis gar nicht berücksichtigt. Aber ansonsten zerstört dieses Spiel nur Existenzen, Familien, Beziehungen..., eigentlich alles, was den Spielern normalerweise lieb sein sollte. Die am Ende leidtragenden sind nur leider meist die Angehörigen und zu selten wohl der Spieler selbst. Am 14.04.2009 soll das Bundesverfassungsgericht den staatlichen Spielvertrag bestätigt haben, womit das Pokern/online-Pokern wohl auch endgültig als illegal bestätigt sein müßte. Es ist aber wohl noch so frisch, daß noch nicht all zuviel darüber zu finden ist. Nun bleibt aber zu hoffen, daß seitens der Politik weitere Maßnahmen zur Eindämmung dieser "Seuche" ergriffen werden. Aber wieso eigentlich "dummlaller"? Die Seite ist alles andere als "Dummgelalle".

- Danke, nettes Feedback hört man gern :) Dummlaller übrigens deswegen, weil es sich immer noch um die Testphase der Seite handelt und der Großangriff noch gar nicht begonnen hat. Allerdings zeichnet sich schon jetzt ein großes Interesse ab!

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Sehr geehrte Damen und Herren, Beim Stöbern im Internet stieß ich zufällig auf Ihre Seite. Ich selbst bin ein begeisterter Pokerspieler und falle auch, laut Ihrer Definition, in die Kathegorie "Shark". Als ich, zunächst recht skeptisch, Ihre Artikel las, ging mir allmählich ein Licht auf. Ich sah die ganze Sache bisher nur von meiner Seite aus und nicht von der Seite der "Fische". Und je mehr ich jetzt nachdenke, desto schlechter wird auch mein Gewissen und ich fühle mich z.T. wie ein Verbrecher. Hiermit möchte ich Ihnen danken, dass Sie mir die Augen geöffnet haben. Da ich das Pokerspielen aufgeben werde möchte ich Ihnen, als Geste des Dankes und zum Zweck des Ausbaus Ihrer Seite die Hälfte meiner derzeitigen BR spenden. Dies wäre ein 5-stelliger Euro-Betrag. Die andere Hälfte möchte ich dem SOS-Kinderdorf zukommen lassen. Bitte teilen Sie mir mit, was sie von diesem Angebot halten. Mit freundlichen Grüßen

- Hallo, bis jetzt werden keine Spenden von Privatpersonen angenommen. Ein Gegenvorschlag, wie wäre es mit einer Spende der 50% an eine Einrichtung die sich um die Resozialisierung Spielsüchtiger handelt

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stirb du hurensohn

- Vielleicht wirklich nur ein Idiot, der schwer verloren hat oder doch ein Shark, der weiß, welche Gefahr von Poker-Verbot.de ausgeht.

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Schau einfach mal die Anleitungen auf PokerXXXXXXXX an! Dann siehst du, dass du nur Müll redest!!!

- Falsch, ich betrachte eben nicht eine einschlägigen Pokerverbreiter, der an jeder Anmeldung auf Ewig einen prozentualen Rakeanteil an seinen Mitgliedern verdient!

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Wieviele bad beats hast du bloß kassiert bevor du das geschrieben hast?

- Ich persönlich liege vorne beim Pokern, hält mich aber nicht davon ab, die Sache realistisch zu betrachten.

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Poker verbieten? Ja super, der Staat mischt sich ja noch nicht genug in die persönliche Freiheit seiner Bürger ein. Was geht den Staat meine Sucht an? Und was geht es Sie an? Verziehen Sie sich doch in irgendein sozialistisches Paradies, wo man vor solchen Sünden geschützt wird. Wenn dann noch die Meinungsfreiheit verboten, hey, der Staat wird schon wissen, was er tut. Meine Freiheit werde ich immer vor solchen Vollidioten wie Ihnen verteidigen. Ich hoffe Sie lernen dieses Gut auch irgendwann zu schätzen. Viel Spaß noch Mr. Dummlaller

- Ich war eigentlich immer der Meinung, dass es den Staat recht viel angeht, wenn illegale Gelder im Multimilliarden Bereich ins Ausland fließen. Und nun ja, leider bin ich ein großer Fan der Meinungsfreiheit und da dies die erste Seite ist, die sich kritisch zu Poker äußert und nicht dem Hype verfallen ist, sollte man vielleicht meine Meinung auch einfach mal akzeptieren...

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Hallo, ich bin über den Link von meiner Seite auf ihren Webauftritt Poker-Verbot.de gestoßen. Dazu habe ich ein paar Anmerkungen: Zunächst einmal war ich erstaunt über die vielen Rechtschreibfehler, welche sich auf dieser Seite finden lassen - seriös wirken tut dies nicht. Dies soll kein Angriff sein, ich möchte Sie lediglich darauf aufmerksam machen. Weiterhin bin ich der Meinung, dass ihre Argumente kaum stichhaltig und argumentativ leicht zu wiederlegen sind. Ich frage mich, warum es keine Diskussionsmöglichkeit bei Ihnen gibt - zu einigen "Thesen" bzw. sogenannten "Argumenten" hätte ich gerne öffentlicht Stellung bezogen. Als Beispiel möchte ich hierfür ihre erste Beispielrechnung heranziehen, welche unter dem Menüpunkt Berechnung zu finden ist. Dabei geht es um die erhobenen Rake Gebühren der Pokeranbieter. Sie reduzieren es dabei auf eine recht einfache Formel. Leider ist weder ihre Berechnung korrekt, noch stützt sich diese auf statistische Daten. Zur Datenerhebung ziehe ich Datenerhebungen aus meiner letzten Pokerrunde heran. Gespielt wurden 2000 Hände, auf einem Limit mit 50$ Stack.Dabei wurden 86$ an Rake erhoben. Auf dieses Beispiel möchte ich nun gerne ihre Rechnung anwenden. Vergleichsweise beziehe ich mich dabei auch auf 20 Hände, was also einem Rake in Höhe 86/100$ =0,86$ entspricht. Nach 20 Händen bleiben mir also noch 50$ - 0,86$ = 49,14$. Auf dieses Beispiel wende ich nun einmal ihre Rechnung an: 50$ * 0,9520 = 17,92$ Dies entspricht einem Unterschied von fast 300% - wie können Sie mir dies erklären? Ich habe nichts gegen ihr Vorhaben, Spielsüchtige zu schützen, jedoch sollten Sie dies mit tatkräftigen Argumenten und nicht mit scheinheiligen Thesen tun. Zudem sollten solche falschen Rechnungen nicht veröffentlicht werden, da sie schlichtweg falsch und mit statistischen Daten einfach zu entkräften sind. Ich fordere Sie deshalb auf, ihre Rechnung noch einmal zu überdenken und eine richtige Version zu veröffentlichen, welche mit gegebenen Tatsachen vereinbar ist. Mit dieser Unsachlichkeit ist keinem geholfen - auch nicht den Spielsüchtigen.

- Meine Berechnungen beziehen sich auf Lowlimits bis NL2500, die von 95% der Spieler gespielt wird. Wie schon unter Shark erwähnt, es ist keine Seite für Highroller und Winningplayer. Würde auf den Highlimits effektiv der gleiche Rake entnommen, würde es Weltweit keinen einzigen Winningplayer geben!

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Guten Morgen!
Ich bin grad auf die Seite poker-verbot.de gestoßen und wollte mich einmal zu Wort melden. Als ich denk Link bei Literaturasyl sah, dachte ich zunächst es sei jemand GEGEN das Verbot - wie üblich und häufig beobachtet. Dann sag ich das Gegenteil und dachte im ersten Moment "Scheiße, wieder son Spacken, der keine Ahnung hat..." Beim Lesen und beim weiteren Verfolgen der Seite wurde mir aber bewusst, dass hier tatsächlich eine konstruktive Kritik vorliegt und nicht wie so häufig das DUMME Geplänkel ahnungsloser Nicht-Spieler. (Ich erinnere mich an meine Mutter vor ein paar Jahren noch "Pokerst du schon wieder?! HÖR AUF DAMIT! Glücksspiel kann süchtig machen, das weißt du!!!" - "Bla, Mama, Poker ist kein Glücksspiel." War es FÜR MICH nicht und ist es auch nicht.

Jedoch spreche ich Lob für deine (ich gehe immer auf DU) Seite aus. In den Artikeln konnte ich mich teilweise selber wiederfinden. Angefangen mit "HAHA wenn ihr wüsstet wie viel ich gewinne!!!" obwhol ich 50? verloren hab bishin zu ständigem Gedanken an Poker und utopische Fantasien. Jedoch kann ich mich glaube ich glücklich schätzen, dass ich jemand bin der weiß, wann es genügt. Ich habe selber gemerkt "XXXX, machst du noch weiter, sind noch mal 10? futsch" was als Schülter/Student schonmal viel wert sein kann.

Wo ich allerdings wiedersprechen muss: Das Verbot. Ich denke eine Kriminalisierung Tausender ist 1. übertriebenund nicht gerechtfertigt und 2. ... ich weiß es nicht. Poker ist erheblich von Glück beeinflusst (man kann wohl sagen mindestens 51%), aber ebenso erheblich vom Können und Wissen. Allerdings beweisen uns die Profis einerseits an ihren fabelhaften Ergebnissen, dass man seinem Glück ein wenig auf die Sprünge helfen kann. Nicht umsonst gibt es genügen (Daniel Negreanu um mal den beühmtesten zu nennen) die es schaffen, bei 10$ anzufangen und ein Jahr später bereits 10,000$ draus gemacht zu haben. Andererseits bweisen uns sogenannte Amateure, dass man auch als Hobbyspieler und Glückspilz die WSOP oder andere Turniere gewinnen kann. LAnge Rede kurzer Sinn. Bevor ich diese Seite kannte dachte ich genau in die entgegengesetzte Richtung, jetzt weiß ich was vernünftige Kritik ist und nehme diese Ansicht in mein Repertiore auf. Man kann eben auch "dem Feind" eine posotive Kritik aussprechen. Das habe ichgetan - bitte die Bezeichnung Feind nur metaphorisch werten ;)

Das wars von mir, mfG,XXXX
PS: Ich weiß seit geraumer Zeit was Glück beim Poker bedeutet, ich weiß ich bin besser als alle die ich persönlich kenne - ich weiß aber durchaus auch, dass ich niemals mit Poker Geld verdienen werde. Aber mein Glück verhilft mir in letzter Zeit dazu, dass ich PokerStars gerade 30Minuten laufen habe - und aus meinen 10$ Einsatz schon 25$ gemacht habe. Im Casino geht das noch schneller, da werden aus 100? in 2 Stunden 300? - kann ich gut spielen? Ist Poker zu 100% beherrschbar? NEIN. Ich habe Glück, ich habe einen geringen beherrschbaren Prozentsatz aber zum Großteil sind meine Gegner einfach Leute, denen deine Seit emal gut tun würde - ahnungslose Spieler, die denken sie könnten alles, denn Poker sei zu 0% Glücksspiel. DIESE Leute sorgen dafür, dass es Profis gibt ;)

- Hallo XXXX, zunächst einmal vielen Dank für deine sehr ausführliche Email, es ist immer schön ein paar Rückmeldungen zu erhalten. Ich behaupte keineswegs, dass es sich bei Poker auf den ersten Blick um ein reines Glücksspiel handelt, allerdings muss man die betreffenden Wahrscheinlichkeiten auch in ihrem Umfeld sehen. Hierbei handelt es sich selbstverständlich um die Beherrschung der Berechnung, persönliche Softskills, wie zB Struktur und Stabilität, usw. Du hast sicherlich recht, dass die großen Spieler von den kleinen Spielern leben, welche sich meistens maßlos überschätzen. Betrachtet man nun aber ein Szenario, in welchem nur relativ gleichwertige Spieler aufeinander treffen, so kommt es auch longterm zu einer klassischen Pattsituation, bei der auf Dauer keiner gewinnen wird. Insbesondere beim Poker um Echtgeldeinsätze wird es für die absolute Mehrheit der Spieler wieder zu einem reinen Glücksspiel, da sie auf Dauer nicht den Rake schlagen können. Es beginnt also eine Jagd auf die kleinen unfähigen Spieler, welche das System so dringend benötigt. Leider hinkt dein Beispiel mit den großen Profis ein wenig, denn wenn wir diese genauer betrachten, so haben sie alle sehr gute Sponsoringverträge. Lass nun zum Beispiel jemanden 2000 € in die Mitte schieben, dessen Monatseinkommen vielleicht gerade einmal in diesem Bereich liegt und vergleiche es mit einem Profispieler, der mit einer Millionen im Jahr gestackt wird. Die psychologische Komponente und die späteren Auswirkungen aufs Spiel dürften wohl enorm unterschiedlich sein.;) Zuletzt noch ein kleiner Ausblick auf deinen Nachtrag, denn du hast vollkommen recht. Betrachten wir die zig millionen Pokerspieler weltweit und die paar handvoll Profis, so entsteht hier doch eine riesige Diskrepanz. Vergleichbar fast schon mit Tennis, nur mit dem einen aber entscheidenden Unterschied, dass beim Tennis nicht jeder Hobbyspieler felsenfest davon überzeugt ist, er hätte das Zeug zum Profi und schon gar nicht daran denkt Zugangsturniere für Wimbeldon gewinnen zu müssen. Es ist alles eine Frage von geschickten Marketingstrategien und Werbung, die selten so einen durschlagenden Erfolg verbuchen konnte, wie beim Poker innerhalb der letzten 7 Jahre. Ich werde deine Email, selbstverständlich ohne Namensnennung und mit Schwärzung der pikanten Stellen samt meiner Antwort unter das Besucherfeedback online stellen. mit freundlichen Grüssen

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